Die Geschichte eines neuen Namens
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Klappentext:
Band 2 der Neapolitanischen Saga
Es ist der Neapel der sechziger Jahre, und alles scheint im Umbruch. Lila und Elena wollen den beengten Verhältnissen ihres Viertels entfliehen, sie beharren darauf, ihr Leben selbst zu bestimmen – auch wenn der Preis, den sie dafür zahlen müssen, bisweilen brutal ist. Woran sie sich festhalten, ist ihre Freundschaft. Aber können sie einander wirklich vertrauen?
Unsere Meinung:
Bereits mit dem ersten Band ist Elena Ferrante ein Geniestreich gelungen.
Und auch im zweiten Band schafft es die Autorin wieder uns das Lesen zu ermöglichen, wie es sein sollte. Bei der Lektüre von „Die Geschichte eines neuen Namens“ lässt sich der Alltag wunderbar ausblenden: Ein vollständiges Eintauchen in eine andere Welt, in eine andere Zeit, ja sogar in eine andere Person. Fast so gut wie ein Urlaub in Neapel.
Der beste Tipp ist eigentlich der, vorher gar nicht zu viel über das Buch zu lesen, sondern es für sich selbst sprechen zu lassen.