Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!
Merdyn der Mächtige ist ein Hexenmeister, und wenn man ihm glaubt, der größte aller Zeiten. Dumm nur, dass er im Mittelalter Gesetze gebrochen hat, und deswegen sollte er für sieben Jahre in den Fluss der Verdammnis geschickt werden. Stattdessen – durch einen Fehler seines Feindes, Zauberer Jeremiah Jerabo – landet er durch den Strom der Zeit in der Gegenwart. Dort trifft er auf Rosie, die zwar nicht singen kann, aber den Talentwettbewerb ihrer Schule gewinnen und eine berühmte Sängerin werden möchte. Da kommt ihr ein Hexenmeister gerade recht. Und dieser braucht nicht nur Hilfe dabei, wieder zurück ins Mittelalter zu kommen, sondern auch damit, in einer ihm fremden Zeit zu leben.
Dieses Kinderbuch ab acht Jahren ist von der ersten bis zur letzten Seite ein wirklich vergnüglicher Leseschmaus. Die Charaktere sind tiefgründig und haben alle ihre Macken, die Geschichte ist spannend und der Spagat zwischen Merlins mittelalterlicher Sprechweise und unserer heutigen Sprache witzig umgesetzt.
Wer gerne lacht und skurrile Figuren mag, dem sei „Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!“ unbedingt ans Herz gelegt. Mit diesem Buch entsteht ganz sicher keine Langeweile oder schlechte Laune.
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Der Verlag schreibt:
Rosie träumt davon, eine berühmte Sängerin zu werden – leider fehlt ihr jegliches Talent dafür. Als Rosie Merdyn trifft, der behauptet, ein berühmter Hexenmeister aus dem Mittelalter zu sein, scheint ihr Traum endlich wahr zu werden – immerhin kann Merdyn zaubern! Doch so einfach ist es nicht, im trubeligen London der Neuzeit einen Mann zu verstecken, der durch sein seltsames Verhalten für eine Menge Aufsehen sorgt. Zum Beispiel, wenn er Pupsie, Rosies geliebtes Meerschweinchen, auf dem Feuer braten und verspeisen will! Und als ihre Mutter glaubt, Merdyn sei der lange verschollene Onkel Martin, wird die Sache richtig kompliziert …
Temporeich, verschroben und voller abenteuerlicher Ideen – dazu hinreißend komisch!