Bride
Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
Seit Jahrhunderten leben die drei führenden Spezies Mensch, Vampir und Werwolf verfeindet in abgegrenzten Gebieten, ein Zusammenleben scheint unmöglich.
Um einen Waffenstillstand zwischen den Menschen und den Vampiren zu schließen, werden „Absicherungen“ getätigt. Ein Mensch lebt im Gebiet der Vampire und ein Vampir im Gebiet der Menschen. Doch als dieser Pakt zu brechen droht, müssen die Vampire umdenken. Eine neue Absicherung muss her. Diesmal allerdings mit den Werwölfen, bevor diese sich mit den Menschen verbünden können.
Misery Larks` leben scheint sich ganz ihrem Namen anzupassen, denn aus vielerlei Hinsicht kann man eines davon behaupten – es ist eine einzelne Misere.
Unter ihresgleichen, den Vampiren, ist sie von klein auf eine Außenseiterin, für ihren Vater nichts weiter als eine Schachfigur und die einzige Person, die Misery etwas zu bedeuten scheint, ist spurlos verschwunden.
Als Tochter des aktuellen Vampirfürsten, wird Misery ausgewählt als Absicherung zwischen Vampir und Werwolf zu dienen. Doch anders als für sie gewohnt, soll sie nicht einfach nur bei den Werwölfen leben. Diesmal muss sie den führenden Alpha heiraten, was in der Vergangenheit schon kläglich scheiterte. Und dennoch: Sie willigt ein. Die Hoffnung antworten zu finden ist größer, als die Sorge um ihr eigenes Leben.
Ali Hazelwood tastet sich mit „Bride“ zum ersten Mal an das Genre Romantasy heran und dennoch begleitet ihre lustige und spannende Schreibweise uns auch in diesem Roman. Wir erleben eine gute Enemies-to-Lovers, Marriage of Convenience Storyline in einem Standalone Band. Ein super Buch für zwischendurch!