Girl running, Boy falling
Thereses Leben ist vielleicht nicht perfekt, aber sie hat ihre Tante, ihre Großeltern und tolle Freunde. Und sie ist verliebt, in Wally, ihren besten Freund, der nur ihr seine Gedanken anvertraut, Football spielt und Gedichte zitiert. Der sie geküsst hat. Doch dann nimmt Wally sich das Leben – und Thereses Welt bricht in sich zusammen.
Selten hat mich ein Buch so sehr berührt wie „Girl running, Boy falling“. Ohne Klischees und nur mit Worten hinterlässt Kate Gordon mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren einen bleibenden Eindruck. Dabei erlebt man hautnah all die Trauer, Wut und Freude von Therese mit, man möchte sie in den Arm nehmen und mit ihr weinen.
Wer also Lust auf Gefühle und – zugegeben – einige zerknüllte Taschentücher neben sich hat, dieses Jugendbuch und ein warmer Kakao sind ganz bestimmt eine Lesereise wert.
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Der Verlag schreibt:
Ein ergreifender Coming-of-Age-Roman über die erste Liebe und den ersten Verlust.
Was tun, wenn der beste Freund Selbstmord begeht? Ein Buch, das tröstet und Mut macht! Ein schwieriges Thema, sensibel beschrieben.
Therese liebt die kleine Stadt auf der Insel am Ende der Welt. Sie liebt Tante Kath, von der sie Tiger genannt wird, ihre Freunde, die sie Resey rufen, und vor allem ihren besten Freund Wally, für den sie nur Champ ist, und der sie endlich, endlich geküsst hat. Doch dann geschieht das Undenkbare. Der strahlende Wally, die nächste große Football-Hoffnung der Schule, nimmt sich das Leben und Thereses Welt fällt in sich zusammen. Sie versucht alles, um nicht selbst zu fallen. Zum Glück gibt es Tante Kath und ihre Freunde, die Therese auffangen und ihr helfen weiterzuleben.
»Ein packendes Buch: nachdenklich, authentisch und feinfühlig geschrieben.« (Nick Earls)
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