The Shards
rezensiert
von:
In “The Shards” nimmt uns der Autor von “American Psycho” mit in seine eigene Vergangenheit, eine faszinierende Mischung aus Fakten und Fiktion!
Im Herbst 1981 treibt ein Serienmörder in der Heimat von Ellis sein Unwesen, nach jahrelanger Verarbeitung der Geschehnisse hat er nun die Geschichte in seiner Version zu Papier gebracht. In diesem Buch bekommt der Leser einiges zu bieten – man wird in die nicht allzu ferne Vergangenheit versetzt, einige können sich an die brutalen Ereignisse noch erinnern, zum Anderen bekommt man den erlebten Schrecken fast Thriller gleich erzählt.
Fast schon melancholisch erzählt Ellis (im Buch “Brett Easton” genannt) von seinem letzten Jahr an der Highschool. Anfangs erscheint noch alles Normal, doch als dann der Serienmörder immer näher an seinen Freundeskreis gelangt, verändert sich alles. Obwohl es Anfangs recht Harmonisch ist, spitzt sich die Situation immer weiter zu, sodass auch die Jugendlichen mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert werden.
Wer wahre Geschichten und Spannung mag kommt hier voll auf seine Kosten!
